„Als Fachärzte für Neurologie betreuen wir Patienten mit verschiedensten Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems. Dabei nehmen wir uns Zeit für eine umfassende Abklärung Ihrer Probleme und ein ganz persönliches Behandlungskonzept. Immer mit dem Bewusstsein, dass sich moderne Medizin und Menschlichkeit nicht widersprechen müssen. Und dass nur ein tiefes Verständnis und gemeinsame Entscheidungen zu Lösungen führen werden, die wieder Mut machen und mehr Lebensqualität geben. Wir freuen uns, wenn wir Ihnen helfen können.“
Die Neurologie (neuron: Nerv und -logie, Lehre) befasst sich mit der Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.
Die in der Neurologie wichtigsten Organsysteme sind das Zentralnervensystem (also das Gehirn und das Rückenmark), seine Umgebungsstrukturen und blutversorgenden Gefäße. Dazu kommt das periphere Nervensystem und die Muskulatur, einschließlich der Verbindungsstrukturen zwischen beiden.
Neurologen behandeln organische Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, der Nerven und der Muskeln. Dabei behandeln Neurologen den ganzen Menschen und begleiten ihre Patienten bei chronischen, neurologischen Erkrankungen.
Meine Aufgabe ist es die Funktionsfähigkeit Ihres Nervensystems wieder herzustellen, Schmerzen zu lindern und ihre Lebensqualität zu steigern.
Ein Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in der Behandlung von Patienten mit Kopfschmerzen: Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Krankheitssymptomen in der Medizin und damit unserer Gesellschaft. Durch unsere Expertisen und der langjährigen Tätigkeit am Kopfwehzentrum Zürich haben wir viel Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von Kopfschmerzen erlangt und dieses Know-how auch im praktischen Alltag mit unseren Patienten vertieft.
Es gibt über 200 Arten von Kopfschmerzen, die in erster Linie richtig diagnostiziert werden müssen
Spannungskopfschmerzen machen sich durch ein beengendes, dumpfes Drücken bis Ziehen bemerkbar und beginnen häufig im Nacken oder über der Stirn. Die Patienten äussern das Gefühl, „einen zu engen Hut zu tragen“. Eine leichte Lärm- oder Lichtempfindlichkeit sowie Übelkeit können aber vorkommen.
Charakteristisch für den Clusterkopfschmerz sind seine episodischen Attacken. Sie treten häufig im Frühjahr und Herbst, meist hinter den Augen und über der Schläfe auf. Oft werden sie von Rötung der Bindehaut, Tränen, Naselaufen, Lidödem, Gesichtschwitzen, Verengung der Pupille bwz. des Lidspalts begleitet.
Die Migräne ist durch Kopfschmerzattacken gekennzeichnet, welche oft einseitig mit pochendem oder pulsierendem Schmerz einhergehen und bei körperlicher Aktivität zunimmt. Begleitet werden die Schmerzen von Übelkeit und/oder Erbrechen sowie Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm oder Gerüchen.
Es sind über 200 Kopfschmerzarten bekannt. Da das Hirn selbst keine Schmerzen wahrnehmen kann benötigt es Gewebe mit Schmerzrezeptoren, welche Schmerzen zum Gehirn leiten. Der Ursprung der Schmerzen liegt somit in der Peripherie und wird sekundär zentral vom Hirn wahrgenommen.
Kopfschmerzen können durch unterschiedlichste Störungen in unserem Körper verursacht werden. Als gemeinsame Endstrecke dieser Störungen resultieren Kopfschmerzen. Durch den Charakter, der Lokalisation, den Begleitfaktoren sowie der Vorgeschichte kann der Arzt Rückschlüsse zur Genese der Kopfschmerzen gewinnen:
Entzündungen im Bereich der Nase, Nasennebenhöhlen, Ohren oder des Halses können zu Drucksteigerungen in unserem Kopf und damit zu Kopfschmerzen führen. Das Gute daran: Klingt die Entzündung ab, lässt auch das Ziehen unter der Schädeldecke meist von ganz alleine nach. Die Behandlung der Entzündung führt somit zur Besserung der Kopfschmerzen.
Druck hinter den Augen, Pochen in der Schläfe oder Hämmern unter der Schädeldecke. Eine Sehschwäche kann in diesen Fällen für die Schmerzen verantwortlich sein. Die Beschwerden treten dann verstärkt nach Konzentrationsleistungen vor dem Computer oder beim Lesen auf. Vor allem eine nicht erkannte Weitsichtigkeit kann zu dieser Art der Kopfschmerzen führen.
Nackenverspannungen sind oft die Folge von Bewegungsmangel und einer fehlerhaften Haltung. Wenn die Nackenmuskeln verkrampfen bedrängen diese Nerven und können sie sekundär einklemmen. Als Resultat kann es zu Kopfschmerzen kommen. Durch gezielte manuelle Therapien, Beübung der Nackenmuskulatur sowie lokalen Anwendungen können Muskelverspannungen gelöst und die resultierenden Kopfschmerzen gebessert werden.
Frauen leiden dreimal häufiger an Migräne als Männer. Schwankungen im weiblichen Hormonhaushalt sind häufig für die Entwicklung von perimenstruellen Migränekopfschmerzen verantwortlich. Vor allem der zyklusbedingte Östrogenabfall vor der Menstruation kann eine Migräne auslösen. Therapien, welche den Östrogenspiegel konstant halten, können deshalb zu einer Besserung von hormonsensitiven Migränebeschwerden beitragen.
Kopfschmerzen haben nicht immer einen harmlosen Hintergrund. Ernste, mitunter lebensbedrohliche Erkrankungen können als erstes Symptom zu Kopfschmerzen führen. Vor allem plötzlich auftretende, heftigste, nie zuvor dagewesene Kopfschmerzen in Begleitung mit Übelkeit, Schwindel und einer Eintrübung des Bewusstseins sind Anlass für eine notfallmässige Vorstellung beim Arzt.
Werden Schmerzmittel zur Behandlung von Kopfschmerzen zu häufig konsumiert, können diese selbst chronische Kopfschmerzen verursachen. Man spricht dann von einem Medikamenten-Übergebrauchskopfschmerz (MÜKS). Ein MÜKS entsteht immer am Boden einer vorbestehenden Kopfschmerzerkrankung. Dabei imitieren die eingenommenen Schmerzmittel die zu behandelnden Kopfschmerzen und verschlimmern diese, so dass chronische, tägliche Kopfschmerzen resultieren. In zwei Drittel der Fälle resultiert ein MÜKS aufgrund einer Migräne, bei einem Viertel der Betroffenen bestand ursprünglich ein Spannungskopfschmerz.
In Zusammenhang mit Kopfschmerzen gibt es viele Irrtümer, die Sie kennen sollten.
Ein Satz, der ständig fällt, wenn Betroffene über Kopfschmerzen klagen. Aber dass es sich bei den Schmerzen um eine Lappalie handelt, ist einer von vielen Kopfschmerz-Irrtümern. Das Gegenteil ist der Fall. Wird die Behandlung zu lange hinausgezögert, können sich die Schmerzen verschlimmern und sind dann schwerer zu bekämpfen.
Auch diese Aussage zählt zu den häufigsten Kopfschmerzirrtümern überhaupt. Doch tatsächlich ist ein plötzlicher Wetterwechsel der zweithäufigste Faktor (hinter Stress), den die Wissenschaft mit Kopfschmerzen in engen Zusammenhang bringt.
Bei einer akuten Migräneattacke verschlimmert Sport meistens die Beschwerden. Doch bei Spannungskopfschmerzen ist es ein Irrtum, dass Ruhe die beste Medizin sei. Denn Spaziergänge lindern oft Verspannungen und dadurch die Schmerzen.
Dass bestimmte Lebensmittel Migräneattacken auslösen, ist ein geläufiger Kopfschmerzirrtum. Viele Patienten haben zwar kurz vor dem nächsten Anfall Heißhunger auf Nahrungsmittel wie Käse, Rotwein oder auch Schokolade. Doch zu glauben, dass diese Speisen Auslöser der Kopfschmerzen sind, ist meist ein Irrtum. Vielmehr gilt der Heißhunger als erstes Symptom einer Attacke.
Ein Kopfschmerztagebuch ist in diesem Fall sinnvoll. In ihm werden alle relevanten Informationen (Was habe ich wann gegessen? Wann und wie lange hatte ich die Migräneattacke? Welche Medikamente habe ich eingenommen?) notiert. Diese Dokumentation hilft, ernährungsbedingte Kopfschmerzirrtümer zu vermeiden. Denn nur, wenn eine Unverträglichkeit gegen Inhaltsstoffe vorliegt, können Kopfschmerzen tatsächlich ernährungsbedingt sein.
Auch dies ist ein häufiger Kopfschmerz–Irrtum. Denn Frauen sind nicht etwa schmerzempfindlicher – sie leiden schlicht aus hormonellen Gründen häufiger unter Migräne. Denn bei ihnen ist das Einsetzen der Monatsblutung der wichtigste Migränetrigger überhaupt, dies belegt eine Reihe von Tagebuchstudien. Als Ursache wird eine abnorme Reaktion von Neurotransmittern (Botenstoffen im Gehirn) auf den zyklusbedingten Östrogenspiegel angenommen.
Ein weiterer Kopfschmerzirrtum in diesem Zusammenhang: Mädchen leiden nicht häufiger unter Migräne als Jungen. Richtig ist, dass im Kindesalter beide Geschlechter gleich stark betroffen sind.
Handys und anderen Elektrogeräten wie Fernsehern, PCs oder Mikrowellen wird einiges vorgeworfen. Ihre Strahlung, auch Elektrosmog genannt, soll unfruchtbar machen, Hirntumore begünstigen und natürlich – man ahnt es schon – Kopfschmerzen auslösen. Doch das ist ein Irrtum, wissen Experten. Dass Dauer-Tipper Kopfschmerzen riskieren, ist hingegen wahr. Denn wer ständig nach unten auf das Display starrt, bekommt leicht schmerzhafte Muskelverspannungen. Mittlerweile gibt es dafür sogar den Begriff „Smartphone-Nacken“. Wer vorbeugen möchte, sollte auf Augenhöhe tippen.
Ein weiterer Kopfschmerz-Irrtum ist der, dass Zahn- und Kieferprobleme fast nie Ursache der Beschwerden sind. Gerade bei anhaltentenden Schmerzen lohnt es sich oft, beim Zahnarzt den Biss und den Zahnstatus genauestens prüfen zu lassen.
Zuckerfrei statt Kopfschmerzen? Leider ein Irrtum. Migräne gilt bisher als nicht heilbar. Auch wenn die Schwere sowie die Anzahl der Attacken mit zunehmendem Alter deutlich abnehmen und schließlich gegen Null gehen können. Eine Diät, die das fördert, ist jedoch nicht bekannt. Eine ausgewogene Ernährung ist trotzdem ratsam. Sie beugt Vitalstoffmangel vor. Und dieser kann die Beschwerden tatsächlich verschlimmern.
Ein gelegentliches Schmerzgewitter ist zwar unangenehm, aber meist kein Grund zur Sorge. Dass Kopfschmerzen immer harmlos sind, ist aber ein Irrtum. Treten diese regelmäßig auf, werden immer heftiger oder von weiteren Symptomen wie Fieber, Schüttelfrost, Nackensteifigkeit begleitet, ist eine schnelle ärztliche Abklärung wichtig. Plötzliche, geradezu vernichtende Schmerzen sind sogar ein Notfall. Diese können u. a. auf eine Hirnblutung hindeuten oder deren Vorbote sein.
Es gibt über 200 Arten von Kopfschmerzen, die in erster Linie richtig diagnostiziert werden müssen
Kopfschmerzen können durch unterschiedlichste Störungen in unserem Körper verursacht werden. Als gemeinsame Endstrecke dieser Störungen resultieren Kopfschmerzen. Durch den Charakter, der Lokalisation, den Begleitfaktoren sowie der Vorgeschichte kann der Arzt Rückschlüsse zur Genese der Kopfschmerzen gewinnen:
In Zusammenhang mit Kopfschmerzen gibt es viele Irrtümer, die Sie kennen sollten.
Ein Satz, der ständig fällt, wenn Betroffene über Kopfschmerzen klagen. Aber dass es sich bei den Schmerzen um eine Lappalie handelt, ist einer von vielen Kopfschmerz-Irrtümern. Das Gegenteil ist der Fall. Wird die Behandlung zu lange hinausgezögert, können sich die Schmerzen verschlimmern und sind dann schwerer zu bekämpfen.
Auch diese Aussage zählt zu den häufigsten Kopfschmerzirrtümern überhaupt. Doch tatsächlich ist ein plötzlicher Wetterwechsel der zweithäufigste Faktor (hinter Stress), den die Wissenschaft mit Kopfschmerzen in engen Zusammenhang bringt.
Bei einer akuten Migräneattacke verschlimmert Sport meistens die Beschwerden. Doch bei Spannungskopfschmerzen ist es ein Irrtum, dass Ruhe die beste Medizin sei. Denn Spaziergänge lindern oft Verspannungen und dadurch die Schmerzen.
Dass bestimmte Lebensmittel Migräneattacken auslösen, ist ein geläufiger Kopfschmerzirrtum. Viele Patienten haben zwar kurz vor dem nächsten Anfall Heißhunger auf Nahrungsmittel wie Käse, Rotwein oder auch Schokolade. Doch zu glauben, dass diese Speisen Auslöser der Kopfschmerzen sind, ist meist ein Irrtum. Vielmehr gilt der Heißhunger als erstes Symptom einer Attacke.
Ein Kopfschmerztagebuch ist in diesem Fall sinnvoll. In ihm werden alle relevanten Informationen (Was habe ich wann gegessen? Wann und wie lange hatte ich die Migräneattacke? Welche Medikamente habe ich eingenommen?) notiert. Diese Dokumentation hilft, ernährungsbedingte Kopfschmerzirrtümer zu vermeiden. Denn nur, wenn eine Unverträglichkeit gegen Inhaltsstoffe vorliegt, können Kopfschmerzen tatsächlich ernährungsbedingt sein.Auch dies ist ein häufiger Kopfschmerz–Irrtum. Denn Frauen sind nicht etwa schmerzempfindlicher – sie leiden schlicht aus hormonellen Gründen häufiger unter Migräne. Denn bei ihnen ist das Einsetzen der Monatsblutung der wichtigste Migränetrigger überhaupt, dies belegt eine Reihe von Tagebuchstudien. Als Ursache wird eine abnorme Reaktion von Neurotransmittern (Botenstoffen im Gehirn) auf den zyklusbedingten Östrogenspiegel angenommen.
Ein weiterer Kopfschmerzirrtum in diesem Zusammenhang: Mädchen leiden nicht häufiger unter Migräne als Jungen. Richtig ist, dass im Kindesalter beide Geschlechter gleich stark betroffen sind.Handys und anderen Elektrogeräten wie Fernsehern, PCs oder Mikrowellen wird einiges vorgeworfen. Ihre Strahlung, auch Elektrosmog genannt, soll unfruchtbar machen, Hirntumore begünstigen und natürlich – man ahnt es schon – Kopfschmerzen auslösen. Doch das ist ein Irrtum, wissen Experten. Dass Dauer-Tipper Kopfschmerzen riskieren, ist hingegen wahr. Denn wer ständig nach unten auf das Display starrt, bekommt leicht schmerzhafte Muskelverspannungen. Mittlerweile gibt es dafür sogar den Begriff „Smartphone-Nacken“. Wer vorbeugen möchte, sollte auf Augenhöhe tippen.
Ein weiterer Kopfschmerz-Irrtum ist der, dass Zahn- und Kieferprobleme fast nie Ursache der Beschwerden sind. Gerade bei anhaltentenden Schmerzen lohnt es sich oft, beim Zahnarzt den Biss und den Zahnstatus genauestens prüfen zu lassen.Zuckerfrei statt Kopfschmerzen? Leider ein Irrtum. Migräne gilt bisher als nicht heilbar. Auch wenn die Schwere sowie die Anzahl der Attacken mit zunehmendem Alter deutlich abnehmen und schließlich gegen Null gehen können. Eine Diät, die das fördert, ist jedoch nicht bekannt. Eine ausgewogene Ernährung ist trotzdem ratsam. Sie beugt Vitalstoffmangel vor. Und dieser kann die Beschwerden tatsächlich verschlimmern.
Ein gelegentliches Schmerzgewitter ist zwar unangenehm, aber meist kein Grund zur Sorge. Dass Kopfschmerzen immer harmlos sind, ist aber ein Irrtum. Treten diese regelmäßig auf, werden immer heftiger oder von weiteren Symptomen wie Fieber, Schüttelfrost, Nackensteifigkeit begleitet, ist eine schnelle ärztliche Abklärung wichtig. Plötzliche, geradezu vernichtende Schmerzen sind sogar ein Notfall. Diese können u. a. auf eine Hirnblutung hindeuten oder deren Vorbote sein.
Bei einem ausführlichen Anamnesegespräch werden die bisherige Krankengeschichte sowie bereits durchgeführte diagnostische Abklärungen erhoben. Fragen nach den genauen Beschwerden, deren Dauer und Häufigkeit, möglicher Auslöser, der bisher durchgeführten Diagnostik und bereits etablierte Therapien und deren Auswirkungen werden im persönlichen Arzt-Patienten-Gespräch hinterfragt.
Für das Verständnis der aktuellen Beschwerden sind dabei Informationen zu früheren oder fortbestehenden Erkrankungen sowie bereits durchgeführter Therapien oftmals wichtig. Manche Erkrankungen kommen familiär gehäuft vor, so dass die Erhebung der Familienanamnese relevant sein kann (Eltern, Grosseltern, Geschwister). Auch soziale Einflüsse wie Beruf (Stress, Schichtarbeit, Arbeitslosigkeit), Familie (Beziehungsprobleme oder Schwierigkeiten mit den Kindern) und Freizeitaktivitäten können Einfluss auf den Krankheitszustand haben.
Neben der Anamnese stellt die neurologische Untersuchung einen der wesentlichen Schritte zur diagnostischen Einordnung neurologischer Erkrankungen dar. Es werden die Hirnnervenfunktionen, die Motorik und Sensibilität, die Koordination und das Gleichgewicht, Muskelreflexe sowie der Bewegungsapparat untersucht. Durch Auffälligkeiten in der neurologischen Untersuchung können Rückschlüsse über die Lokalisation und die Ursache der Beschwerden geschlossen werden, um dann ggf. gezielte Abklärungen oder Therapien zu initiieren.
Die erhobenen Befunde müssen ggf. durch spezifische Untersuchungen ergänzt werden:
In der Neurologie beschäftigen wir uns mit der Diagnostik und Therapie von organisch begründbaren Krankheiten des zentralen und peripheren Nervensystems sowie mit Störungen der Informationsübertragung von Nerven auf die Muskulatur. Es ist also alles mit allem eng verwoben. Zu unserem vielfältigen Behandlungsspektrum gehören daher unter anderm:
Montag bis Freitag: 08:30–17:00 Uhr
Dienstag zusätzlich Abendsprechstunde bis 19:30 Uhr